Die Situation
  • Ein Mitglied der Familie oder eine sonstige nahestehende Person ist erkrankt - Sohn oder Tochter, Lebens- oder Ehepartner/in, ein Elternteil, Bruder oder Schwester, Freund oder Freundin.
  • Wir bemerken, dass sich plötzlich die Beziehungen zu dem oder der Erkrankten verändert.
  • Es gibt vielleicht verwirrende Kontakte zu Ärzten, zu den Kliniken, zum Sozialamt, zur Polizei oder gar zum Gericht.
  • Wir reagieren darauf oft mit Hilflosigkeit und Angst. Wir fühlen uns isoliert und haben Schuldgefühle.

"Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert".

Martin Luther King 



Wie helfen wir uns selbst?
  • In Referentenabenden mit Vorträgen von kompetenten Referenten: Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Juristen usw. mit anschließender Aussprache, wobei man auch seine ganz eigenen Fragen stellen kann.
  • In Ausspracheabenden: Wir sind unter uns, wir geben unsere Erfahrungen weiter, überlegen in kleinem Kreis gemeinsam, wie es mit einem erkrankten Familienmitglied weitergehen könnte, wie wir aber auch unser eigenes Leben leben können, wie wir uns abgrenzen können, kurz: wir stärken uns gegenseitig den Rücken.
  • JETZT NEU: Wir bieten eine Partnergruppe an, in der die Partner und Partnerinnen sich aussprechen können.
  • Bei geselligem Beisammensein, zu dem auch unsere psychisch erkrankten Angehörigen mitkommen können, z. B. bei einem Tagesausflug im August oder September.

Wie können Sie uns helfen?

... indem Sie spenden: IBAN: DE68 6005 0101 0008 1909 67, LBBW Stuttgart
... indem Sie Mitglied bei uns werden. Hier finden Sie ein Beitrittsformular.

     Aktionsgemeinschaft Stuttgart der Angehörigen psychisch Kranker e.V.

    Unser Motto: Wir helfen uns selbst!

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